Haut & Fell

Anzeichen von Hautproblemen
Stumpfes, schuppiges Fell, Entzündungen oder Fellverlust sind oft deutliche Signale, dass die Haut deines Hundes Unterstützung benötigt. Die Ursachen dafür können vielfältig sein, von Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien über Verdauungsstörungen und Nährstoffmangel bis hin zu Hautparasiten und hormonellen Problemen. Auch rasse- oder erkrankungsbedingte Stoffwechselstörungen und Infektionen können eine Rolle spielen. Bei solchen Symptomen sollte immer ein Tierarzt zu Rate gezogen werden.

Häufige Unverträglichkeiten und Allergien
Unverträglichkeiten und allergische Reaktionen auf bestimmte Futterzutaten werden immer häufiger. Diese äußern sich oft durch Juckreiz, Hautprobleme und Verdauungsstörungen. Allergien können sich jederzeit im Leben eines Hundes entwickeln und auch plötzlich auftreten. Die Auslöser sind vielfältig und manchmal schwer zu identifizieren. Proteine aus tierischen und pflanzlichen Quellen können ebenso allergische Reaktionen auslösen wie Pollen, Hausstaubmilben, Flohbisse oder Medikamente.

Umgang mit Futtermittelallergien
Wird bei deinem Hund eine Futtermittelallergie diagnostiziert, ist es wichtig, die verantwortlichen Stoffe konsequent zu vermeiden. Im Anfangsstadium können Allergien oft auf wenige Stoffe beschränkt sein, aber es können im Laufe der Zeit neue Unverträglichkeiten hinzukommen. Eine gezielte Auswahl der Futterzutaten ist daher entscheidend.

Das Führen eines Allergie-Tagebuchs in dem jede verabreichte Nahrung sowie besonderen Ereignisse und mögliche Reaktionen festgehalten werden, kann sehr hilfreich dabei sein, um zu erkennen, womit dein Hund gut oder überhaupt nicht gut klarkommt.

Stelle sicher, dass dein Hund eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigen, leicht verdaulichen Nährstoffen erhält. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sind besonders wichtig für eine gesunde Haut und ein glänzendes Fell.

Eine gesunde Darmflora unterstützt das Immunsystem und trägt zur allgemeinen Gesundheit bei. Probiotika und präbiotischen Ballaststoffe können hierbei helfen.

Bürste das Fell deiner Hundes regelmäßig, um abgestorbene Hautschuppen zu entfernen und die Durchblutung zu fördern.

Achte darauf, dass dein Hund möglichst wenig Kontakt mit bekannten Allergenen wie Pollen oder Hausstaubmilben hat.

Gesund mit Haut und Haar – dieser Spruch trifft auf Katzen besonders zu.
Ein struppiges und glanzloses Fell ist oft ein deutliches Zeichen dafür, dass sich deine Katze nicht wohlfühlt.

Die Ursachen hierfür können vielfältig sein: innere Erkrankungen, Parasiten, Stress oder sogar Allergien. Ständiger Juckreiz und Entzündungen beeinträchtigen das allgemeine Wohlbefinden der Katze, was sich in einem stumpfen, struppigen oder sogar fettigen Fell zeigt. Oft kommt es dabei auch zu Haarausfall.

Eine gezielte Ernährung kann helfen, diese Probleme in den Griff zu bekommen.

Um die Ursache einer Allergie zu identifizieren, sollte eine Ausschlussdiät über einen Zeitraum von 8 bis 10 Wochen strikt eingehalten werden. Während dieser Zeit darf deine Katze keinen Zugang zu anderen Futtermitteln oder Leckerchen haben. Wenn die Symptome nachlassen und deine Katze wieder beschwerdefrei ist, können schrittweise neue Leckerchen eingeführt werden. Dabei sollte man jedoch stets etwa 14 Tage abwarten, ob erneut eine Reaktion auftritt.

Essenzielle Fettsäuren
Essenzielle Fettsäuren sind für die Hautgesundheit von besonderer Bedeutung. Sie schützen die Haut vor Austrocknung und sind unverzichtbar für eine starke Hautbarriere und ein funktionierendes Immunsystem.
Unsere spezialisierten Brit Veterinary Diäten Ultra Hypoallergenic und Hypoallergenic unterstützen die Haut- und Fellgesundheit deiner Katze durch sorgfältig ausgewählte Zutaten und eine optimale Zusammensetzung. So trägst du dazu bei, das Wohlbefinden deiner Katze nachhaltig zu verbessern.

Das Führen eines Allergie-Tagebuchs, in dem jede verabreichte Nahrung sowie besondere Ereignisse und mögliche Reaktionen dokumentiert werden, kann äußerst hilfreich sein. So lässt sich leichter herausfinden, welche Nahrungsmittel deine Katze gut verträgt und welche nicht.